Freitag, 2. Januar 2009

DIO • Master of the moon


Powermetal


Der grosse Mann des Rock (huahua...'tschuldigung, das musste sein) hat nix verlernt. Drei Jahrzehnte Musikgeschäft und kein bisschen leise.

Der Opener "One more for the road" rockt straight los, darauf folgt der stampfende Titeltrack. Bei "The End of the world" winken dann AC/DC mit allen Zaunpfählen, aber das bleibt eigentlich nur ein Ausrutscher.

Die langsamen Groover machen den Großteil der Songs aus. Nur punktuell (The Driver, Death by love) wird das Tempo angezogen. Etwas nervig in diesem Midtempo-Brei sind die doch sehr schlichten Arrangments, gerade beim Gesang, der bei DIO-Alben natürlich das meiste Augenmerk einheimst. Man würde sich mehr Stücke wie "I am" wünschen, bei dem Ronnie James mal richtig aus sich rauskommt.

Ein paar mehr Ideen im Arrangment und mehr Mut zu Experimenten in der Produktion hätten "Master of the Moon" um einiges sich deutlicher von der Masse abheben lassen. Trotzdem stark!

August 2004

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