Reviews PQR

Freitag, 25. Dezember 2009

Path of golconda • Return


Dark Metal/Swedish death


Hoppla, ist das Satyr, der da krächzt? Die ersten Takte sind garstiger SATYRICON - Style, dann, Zack, der Wechsel auf melodischen Schwedentod und dann wird das Gaspedal durchgedrückt.
Schon der Opener macht klar, das es bei den Deutschen PATH OF GOLCONDA recht abwechslungsreich zugeht. Düster und biestig ist der gesamte Unterton des Debüts, aber das ist bis auf einen ordentlichen Wumms (produziert von Andy Claasen) dann auch schon die einzige echte Konstante. Nicht, das PATH OF GOLCONDA keinen Stil hätten, dem sie folgen, sie geben nur einen Scheiß auf daraus eventuell resultierenden Erwartungshaltungen und wildern fröhlich in klassischen und modernen Gefilden von Death und Thrash, bis hin zu Black Metal und hier und da Mathmetal - Einsprengseln. Klingt chaotisch, ist aber im Endergebnis völlig schlüssig.
Die Combo hat einige Zeit gebraucht, um einen Deal an Land zu ziehen und man fragt sich echt warum. Aber vielleicht hatte es ein gutes, nämlich das man Zeit zu reifen hatte. Ein rundum gelungenes Debüt, das zudem mit einem starken Coverartwork punkten kann.

Donnerstag, 18. Dezember 2008

RUFFIANS • Desert of tears


US Metal

RUFFIANS tummelten sich in der zweiten Hälfte der Achtziger an der Bay Area, bis sie sich 1989 auflösten. Fünfzehn Jahre später raufte sich das Quintett wieder zusammen und ist seither zur Freude nostalgischer Metalfreunde wieder schwer unterwegs.

Hundert Prozent kann ich das nicht so ganz nachvollziehen, aber ich will ja niemandem seinen Spaß missgönnen und schlecht isses ja nicht, was RUFFIANS machen. Aber auch nicht wirklich toll. "Desert of tears" ist gut produziert, die Songs sind nicht doof, die Musiker kompetent. Aber irgendwie ist mir das alles zu unaufregend, um nicht zu sagen lahmarschig. Kein Hook prägt sich ad hoc ein, kein Refrain lädt zum spontanen mitsummen ein. Zu oft verliert sich die Band im Midtempo und sorgt so für Überlängen. Lichtblicke sind selten, Lichtblicke wie der flotte Titeltrack oder "Live by the sword" sind viel zu selten. Um sich heutzutage aus dem riesigen Angebot an Neuveröffentlichungen abzuheben fehlt hier eine dicke Schippe Mut.

Kein Reinfall, aber das können die besser. Echt jetzt.

September 2006

RPWL • The RPWL experience


Progressive

Wenn ein Album mit einem satten 10 – Minüter als Opener startet, dann kan eigentlich nur Prog im Busch sein. Im Falle von RPWL bedeutet dies jedoch nicht melodisches Metalgefrickel.

Die Band bewegt sich eher im Fahrwasser von Bands wie MARILLION oder PORCUPINE TREE. Selten wird es mal rockiger, meistens herrscht allerdings der Mut zu anspruchsvollem Pop (im besten Sinne) vor. Für Metal – Fans ist das nur am Rande geeignet, wer sich allerdings gerne mal proggige Töne ins Ohr drückt, der ist mit "The RPWL Experience" bestens bedient. Eingängig, ohne aufdringlich zu wirken, mit mal ausufernden, mal auf den Punkt kommenden Songs, mit einer Prise Eigenironie und intelligenten Texten.

Gute Sache!

März 2008

RIOT • Army of one


Heavy Rock / Speed Metal

Metal- und Rockbands bemühen sich in der Regel um möglichst "böse" und agressive Logos und Maskottchen. Ob Eddie, Hector, das Warpig, unleserliche Schriftarten oder die gute alte Ziege, stets soll das Signal sein: hier gibt’s auf die Kappe, das ist Jungsmusik und Pussies können gleich nach Hause gehen. Bei RIOT hingegen war man da anscheinend anderer Ansicht, denn einen Großteil ihrer Cover zierte das Antlitz einer Babyrobbe. So auch auf "Army of one"

Wer einst auf die merkwürdige Idee des Wappentieres gekommen ist, weiß ich nicht, merkwürdig fand ich es schon immer. Dabei ist die Musik alles andere als Kinderkacke. Auf "Army of one" musste man hierzulande einige Zeit warten, aber jetzt hat sich Metalheaven der Scheibe angenommen. Und das Warten hat sich gelohnt.

Ein Dutzend Tracks lang wandelt der Sound der altehrwürdigen Combo zwischen solidem Hardrock und nach vorne gehendem melodischen Speedmetal. Erstaunlicherweise klingt das Material sehr frisch und spontan. Wer die Band also nach drei Jahrzehnten Dienstzeit schon zum alten Eisen degradieren wollte, sollte sich schnellstens "Army of one" reinziehen und bereuen. Neu erfunden wird hier natürlich nix, aber das erwartet auch keiner. Dafür eröffnet das Album gleich mit zwei echten Ohrwürmern, dem rockigem "Knockin at my door" und dem Titeltrack, der im Uptempo gleich klar macht, wo der Hase läuft. Beide Songs kriegt man schon nach dem zweiten oder dritten Durchlauf kaum aus dem Schädel. Generell sind alle Songs sehr eingängig, ohne gefällig sein zu wollen. Das liegt zu einem nicht geringem Teil auch an der großartigen Gesangsarbeit von Mike DiMeo und der druckvollen und warmen Produktion.

Längen gibt es kaum. "Army of one" ist einfach ein rundes und abwechslungsreiches Langeisen, vielleicht sogar eines der besten Alben, die RIOT überhaupt gemacht haben, nicht zuletzt dank der großen Bandbreite von hart bis zart. Mein persönlicher Favorit ist dann noch "The mystic", das sehr an meine Lieblinge ANGEL DUST erinnert.

September 2006

RHAPSODY OF FIRE • Triumph or agony


Epic Hollywoodmetal

RHAPSODY heißen jetzt aus markenrechtlichen Gründen RHAPSODY OF FIRE. Aha. Ansonsten bleibt alles beim Alten, auch das Vokabular: "Die Flamme des Drachen wird nun heller brennen als je zuvor", sagt zumindest Gitarrist und Songwriter Luca Turilli auf der "legendary website" der Band. Thematisch führt "Triumph or agony" die Geschichte des Vorgängeralbums "Symphony of enchanted lands Pt.II – The dark secret" weiter, nur das diesmal dankenswerterweise auf einen Bandwurmtitel verzichtet wurde. Auch Christopher Lee ist wieder zu Gast. Schade nur, das es "Triumph or agony" an, nunja ... an Feuer mangelt.

Wie von den Italienern gewohnt gibt es Breitwandmetal der klassischsten Sorte, garniert mit einer Fantasystory und etwa zehn Kilo Pathos. In bewährter Manier schmalzt und schmettert und schluchzt sich Frontmann Fabio Lione durch die elf Songs des neuen Albums. Alles könnte für den RHAPSODY-Fan in schönster Ordnung sein, wenn einen nach dem zweiten oder dritten Durchlauf nicht die Frage beschleichen würde, warum man sich "Triumph or agony" überhaupt zulegen sollte, denn es wird Stagnation auf hohem Niveau geboten. Kaum ein Riff oder ein Song, den man so nicht schon mehrfach von dem Quintett gehört hätte.

Neben der üblichen Überladenheit nervt einfach die Tatsache, das die gesamte Platte eher wie eine Pflichtübung anmutet und es nicht eine Spur von Frische und Hunger gibt. Gäbe es Supermärkte für Wagnerianer, RHAPSODY ON FIRE würden das Hintergrundgedudel dazu liefern. Wenn man richtig auf die Kacke hauen wollte, könnte man "Triumph or agony" Seelenlosigkeit vorwerfen.

Dazu kommt, das ROF immer mehr mit der Geschichte verzetteln, der vermutlich sowieso kein Aas wirklich folgt. Dem Verlauf der Geschichte wird der musikalische Flow geopfert. Quasi ein Schuss, der nach hinten losgeht. Was als Gimmick begann stört inzwischen die eigentliche Idee: Speedmetal mit Orchesterbegleitung.

Technisch ist das natürlich in bewährter Tour recht Güteklasse A, auch wenn ein Großteil der Metalgemeinde die Band weiter hassen wird wie eine Sahnetorte im Gesicht. Aber den geneigte Fan erwartet nichts, was er nicht schon kennt, es gelingt nicht, dem Universum RHAPSODY OF FIRE einen neuen Aspekt hinzu zu fügen. Schade eigentlich. "Triumph or Agony"? Ich würde sagen: "or".

September 2006


Weitere Reviews:

RHAPSODY • Symphony of Enchanted Lands II - The dark secret


Epic Hollywoodmetal

Himmel, was für ein Titel. Zur Strafe hundert Mal an die Tafel schreiben: "Ich soll's nicht übertreiben". Obwohl, gerade für gnadenlose Übertreibung werden die Italiener ja von ihren tausenden Fans geliebt und den Millionen anderen gehasst.

Alles beim alten? Fast. Die alte Saga ist abgeschlossen, mit "Dark Secret" geht ein neuer Geschichtenzyklus los. Und der wird, wie soll es anders sein, mit grossem Pomp und Trara inszeniert. Als erstes fällt positiv auf, das die Rhapsody-übliche Orchesterbegleitung diesmal nicht aus dem Synthie blubbert. Ein sechzigköpfiges Orchester sorgt dafür, das man sich von Anfang an wie im Kino fühlt. Stellenweise bekommen die Songs dadurch eigentlich zum ersten Mal wirkliche Hollywood-Dimensionen. Dazu passt, das Gruftstimme Christopher Lee als Erzähler der Albumstory fungiert.

Es könnte also alles schön und gut und das beste Rhapsodyalbum bisher sein, doch es gibt manches zu meckern. Als erstes: wenn man sich schon ein Orchester leistet, kann man doch auch gleich seinen Keyboarder erschießen, oder? Der steuert nämlich an den unpassendsten Stellen dermassen billige Achtziger-Jahre-Synthies bei, das man das kalte Kotzen kriegt. Glücklicherweise hält sich die Anzahl dieser Brechattacken in Grenzen. Zudem nerven die Texte. Sicher, zu Rhapsody gehört eine epische Geschichte und nach Mittelerde kommt nun mal nicht viel, aber muss man deswegen so stumpf 08/15-Klischees bedienen? Da gibt es Bands, die das deutlich besser können und dabei nicht so fürchterlich rumprollen.

Das Songwriting ist solide, aber leider kommen eine Menge Füller hinzu, die das Gesamtbild trüben. Voll aus dem Leim läuft "Sacred Power of Raging Winds". Saublödes Zwiegespräch mit einem Dämon, dann wird völligst dreist bei John Carpenter's Halloween-Theme und Mozart geklaut und die Kotzkeyboards rocken los. Solche Ausfälle trüben das sonst runde Gesamtbild.

"Dark Secret" reicht nicht an meinen Favouriten "Dawn.." heran, ist aber dennoch ein neuer Höhepunkt in der Historie der Konzertmetaller. Fans werden es lieben, alle anderen haben wieder mal eine neue Dartscheibe.

September 2004


Weitere Reviews:

RAZORBACK • Deadringer


Powermetal / Heavyrock

Mike Terrana scheint irgendwie unterbeschäftigt zu sein. Kaum hat er mit MASTERPLAN das MKII – Album fertig gestellt, steht mit dem dritten Album von RAZORBACK schon wieder eine Platte mit dem Trommeltier in den Läden.

Die deutsch-skandinavische Truppe hat sich traditionellen kraftvollen Sounds verschrieben. Das klingt alles sehr knorke, zumal mit Sänger Stefan Berggren (ex-COMPANY OF SNAKES) eine klasse Stimme den Ton angibt. Leider bleibt die Platte zu oft im Midtempo hängen, was "Deadringer" unnötig Längen beschert. Gutes Beispiel ist "Line of fire", der mit einem geilen Riff zu überzeugen weiß, aber letzten Endes in Eintönigkeit versackt. Schade, da wurde Potential verschenkt.

Gute Band, aber da geht einiges mehr.

Mai 2007

QUIREBOYS • Well oiled


Rock

Seit gut 20 Jahren gibt es die Boys, die nicht mehr so ganz nach Boys aussehen. Aber trotzdem hält sich der Faltenwurf, auch musikalisch, in Grenzen.

Ich muss gestehen, mich bisher nicht allzu sehr mit dieser Band beschäftigt zu haben. Inzwischen sehe ich das als Fehler. Reifer, aber keineswegs angestaubter Rock quillt da aus den Boxen. Auch wenn der Titel "well oiled" etwas mehr Hochgeschwindigkeit verspricht: auch im überwiegenden Midtempo gehen die Quireboys geradeaus voran. Erdige Gitarren, straightes Drumming und die unverwechselbare Reibeisenstimme von Fronter Spike ergeben eine Mischung aus traditionellem Rock mit Südstaaten-Touch und Arenasounds der Marke Aerosmith.

Bisweilen erinnert das Ganze an eine weniger dreckige Version von Rose Tattoo. Wobei "weniger dreckig" nichts aussagt. Wir haben es hier zwar mit sauberen Strassenkötern zu tun, aber sauber hin oder her, wenn sie beissen, tut's trotzdem weh!

Die Produktion ist unauffällig, aber druckvoll und selbst in ruhigeren Momenten ("Too familiar") ist da kein Schmonz, da wird nix zugekleistert, sondern gerockt. Grosse Hits sucht man zwar vergeblich, aber Songs wie "What's your name" kleben auch noch Stunden später im Ohr.

Tolle Platte für die Fahrt in den Sonnenuntergang.

September 2004

THE QUILL • In triumph


Rock

Einen extrem prägnanten Sänger in seinen Reihen zu haben, kann für eine Band Fluch und Segen zugleich sein. Wenn dieser dann auch noch auf Anhieb an ein prominentes Vorbild erinnert wird es ganz eng.

Bei THE QUILL gibt es kein Vertun: die Band muss sich wohl ewig den Vergleich mit SOUNDGARDEN bzw. AUDIOSLAVE gefallen lassen. Zu sehr erinnert Frontmann Magnus Ekwall an Chris Cornell. Zudem sind die musikalischen Einflüsse auch sehr ähnlich. Erdiger Rock mit BLACK SABBATH – Bezügen ist nicht gerade dazu angetan, sich von den Vergleichen frei zu schwimmen. „In Triumph“ hat das Schweden – Quartett seinen fünften Output selbstbewusst betitelt. Leider hält der Inhalt nicht, was der Name verspricht.

Im ersten Moment kann man sich durchaus in die Combo verlieben: schnörkellos und auf den Punkt kommen THE QUILL zur Sache. Identitätsstiftend ist natürlich sofort die dominante Stimme. Ekwall kann durchaus singen. Nur geht einem seine Stimme mit zunehmender Dauer echt auf die Nüsse. Schön, wenn man eine tolle Stimme hat. Neid. Scheiße nur, wenn man das als Trumpfkarte einsetzt, aber überhaupt keine Abwechslung reinbringt. Fast ständig gibt der gute Mann Vollgas, er singschreit fast die kompletten Songs durch. Und oft genug in einer Permanenz, als ginge es darum komplette Romane in einem Song unterzubringen. Um es mit Dieter Nuhr zu sagen: „Einfach mal die Fresse halten.“

So bleibt der Restband kaum Raum, um ihr kompetentes Songwriting an den Mann zu bringen. Das ist zwar wenig originell und die eine oder andere Länge schleicht sich durchaus ein, aber schlecht geht auch anders.

Manchmal fällt es schwer, so ein Urteil zu fällen, vor allem wenn man weiß, das die Band an sich echt gut ist, aber „In Triumph“ ist alles andere als ein Triumph. So braucht das kein Mensch.

März 2006

QUEENSRYCHE • Operation Mindcrime II


Progressive Metal

Viel ist in der letzten Zeit diskutiert worden. „Operation Mindcrime“ war zwar nicht das bestverkaufte Album von QUEENSRYCHE, gilt aber trotzdem gemeinhin als Magnum Opus der Band und Meilenstein des Progressive Metal. Ein Referenzwerk. Kann man so was achtzehn Jahre später wiederholen? Oder macht sich die Band, die sowieso ziemlich auf dem absteigenden Ast sitzt, endgültig zum Horst?

Die Fragestellung ist natürlich unfair: eine Hammerscheibe kann man nicht planen. Und laut Mastermind Geoff Tate war der Hauptanlass dann doch nicht die Kohle, sondern das die Geschichte um Nikki noch nicht zu Ende gesponnen war. Insofern ist „Operation Mindcrime II“ durchaus legitim.

Lässt man den ganzen Drumherumkram mal beiseite kann man versuchen, sich objektiv mit der Scheibe zu befassen. Und dann erwartet den geneigten Hörer eine durchweg gelungenes Album. Nach einem Doppelintro legt man clevererweise mit dem schnellen „I’m american“ nicht nur gleich mit der Singleauskopplung los, sondern auch dem Song, der am ehesten den Rockfaktor von OM II betont. Zudem gibt der Text auch einen Ton an, der den aktuellen Bezug der Geschichte feststeckt.

If you voted for the man you’re wasting time.
He’s got his fingers in everyone’s pie.
The news can’t wait to promote
all the bullshit this government is selling.

Keine Frage, da ist jemand mit der aktuellen Politik- und Medienlandschaft der US of A nicht besonders glücklich. Musikalisch allerdings gibt sich QUEENSRYCHE konventionell. Alles andere wäre auch albern, wollte man doch einen klaren fließenden Übergang zu Teil 1 schaffen. Klassische Prog-Freunde werden sich sofort mit dem Material identifizieren können, ohne das es allzu angestaubt klingt. Mit dem Slow – Mosher „The Hands“ dem flotten „Signs say No“ oder “The Chase”, das von Dio zu einer herrlich drängenden Nummer getrieben wird sind veritable Kracher am Start. „If I could change it all“ bringt sehr geile Chöre ins Spiel, „All the promises“ beschließt OM II dann stilecht leicht schmalzig, wie es sich für einen Kinofilm im Kopf gehört.

Abschließend bleibt zu sagen, das OM II als Konzeptalbum erfreulich kurzweilig ist und sich nicht in der Story verheddert. Der ganz große Wurf ist nicht gelungen, aber es bleibt durchaus ein würdiger Nachfolger. Operation gelungen, der Patient kann wieder laufen. Nur mit dem Springen wird’s wohl nichts mehr.

März 2006

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