Reviews JKL

Donnerstag, 3. September 2009

J.B.O. • I don't like Metal, I love it!


Comedy Metal


Es ist schon recht erstaunlich, wie lange die selbsternannte Rosa Armee Fraktion jetzt schon vor sich hin wurschtelt und witzelt. Mir persönlich sind die Alben der Combo immer meterweit am Arsch vorbei gegangen. Hier und da mal einen Song auf einer Party hören und zusammen im Pulk mitgröhlen war schon okay, tiefer ging mein Interesse nicht. Das wird sich auch mit vorliegendem neuen Output nicht ändern. Kann man sich im ersten Durchlauf ein Grinsen hier und da durchaus nicht verkneifen offenbart sich die ganze Schalheit des ewig gleichen Witzes bereits im zweiten Durchlauf. Ein Lied covern und mit einem silbengetreuen Nonsenstext zu veralbern genügt auf lange Distanz nicht. Das ständige Gegenargument: "Aber die können doch immerhin auch als Musiker richtig was!" kann man so auch nicht stehen lassen. Ein Eigengewächs wie "Hitler hatte keinen Sex" (was für eine neue Erkenntnis...) kann einfach nicht gegen die Coverstücke anstinken und erinnert zudem auch noch fatal an uralten Spaß-Crossover der Marke GREEN JELLY.

Dann ist das Album auch noch so ungeschickt arangiert, das die stärksten Stücke (der Titeltrack und die "D.I.S.C.O."-Variante "M.E.T.A.L") gleich zu Anfang verbraten werden und sich das Niveau dann kosequent nach unten arbeitet und in einem Block mit Ossi gegen Wessi - Liedern gipfelt, was an Einfallslosigkeit und Abgeschmacktheit nicht mal vom Rekord-Epileptiker Mario Barth getoppt werden kann. Das okaye "Es muss ein Rock durch Deutschland gehen" reicht dann am Schluß auch nicht mehr zur Versöhnung. Wer so eine Platte witzig findet guckt auch den ganzen Tag Comedy Central und sammelt Porzellanpuppen. Ich rate eher zu TENACIOUS D. oder Rainald Grebe. Die können sowas.

Mittwoch, 27. Mai 2009

LAYMENT • Traces


Powermetal


Das Sextett aus dem Ruhrpott legt mit “Traces” sein zweites Album vor. In der Basis spielen LAYMENT modernen Powermetal, reichern den Sound aber sowohl in düsterer Richtung a la SENTENCED, Folkmetal oder leicht thrashige Uptempoparts an, scheuen sich andererseits aber auch nicht poppige Sounds zu integrieren. So klingt z.B.„Break away“ schwer nach H.I.M. Es gibt Schlimmeres, aber authentisch geht anders. Ganz anders. Interessant wird es eher, wenn diese Elemente durch raues Shouting und schnellere Parts gekontert werden.
Richtige Überraschungen gibt es auf „Traces“ eher selten. Es bliebe höchstens das deutschsprachige „Feuergeist“ zu nennen, das nicht nur sprachlich einen Ausreißer auf dem Album darstellt. Im Ganzen bleibt aber trotz der hohen musikalischen Qualität nicht viel hängen, wenn man mal vom oft sehr dick aufgetragenen Pathos absieht. Reinhören lohnt sich aber durchaus.

Donnerstag, 1. Januar 2009

THE LUST • My dear emptiness


Gothic Powermetal

Ein bisschen enttäuscht war ich schon. Von russischen Trademarks war in der Platteninfo die Rede.Als Fan der Sprache und des Künstlergeistes in dem weiten Land inspiziere ich freudig die Tracklist. Scheiße, alles Englisch.

Egal, reinhören. Aber auch die Musik klingt nicht allzu russisch. Powermetal-Akkorde treffen auf Gothicelemente und weiblichen Gesang. Um letzteren kann man dann den russischen Bezug herumbauen, wenn man den will. Die Sängerin klingt nämlich ein gutes Stück nach den Rotzblagen von t.a.t.u.

Das verwundert allerdings wenig, denn Frontmädel Mirla zählt gerade mal 16 Lenze.

Wer jetzt genervt abwinkt, tut der Band allerdings Unrecht. Klar, wer nicht auf weiblichen Gesang kann, wird auch für THE LUST seine Meinung nicht ändern. Wer aber mit Bands der Marke Theatre of Tragedy und Nightwish was anfangen kann, sollte unbedingt in "My dear emptiness" reinhören.

Der schöne Unterschied zu den momentan so erfolgreichen Combos liegt in der Verknappung. Statt mit Schlagmichtot - Orchestersätzen alles zuzuballern wirken die Keyboards bei THE LUST unterstützend und domineren nicht alles. Die Arrangements sind straight und gefällig, so das die Songs ziemlich fix im Ohr hängen bleiben. Und ob gewöhnungsbedürftig oder nicht, Mirla versucht angenehmerweise nicht, die Operndiva raushängen zu lassen, sondern macht einfach.

Ein kurzweiliges und durchweg stimmiges Album.

März 2005

LUNA FIELD • Diva


Epic Deathmetal

So kann man sich vertun. Die Aufmachung der „Diva“ erinnert nämlich sehr an eine Mischung von Marilyn Manson und Cradle of Filth.

„Aha,“ denkt der geschulte Besserwisser, „Böse Musik für kleine Mädchen.“

Pustebierblume.

Das einzige was an obengenannte Musici erinnert ist der gelegentliche Einsatz von Keyboards. Ansonsten herrscht Breitbanddeath der geilsten Sorte. LUNA FIELD erinnern an eine Mischung aus BERZERKER, HYPOCRISY und bessere CREMATORY.

Das „Diva“ erst das zweite Album der Deutschen ist, merkt man ihnen zu keinem Zeitpunkt an. Statt sinnentleert rumzuprügeln sind die Songs eingängig und trotzdem vertrackt aufgebaut. Zwischendrin sorgen Blastbeats für durchgepustete Ohren, so das auch die straighten Totschläger kaum was zu meckern haben.

In der Mitte wird das Album bisweilen etwas langatmig, aber Tracks wie „Kill Bastard Kill“ (Songtitel des Monats!), „Full Vanity Fair“ oder das abschließende, großartig getragene „Diva Messiah“ verraten Klasse.

Wenn man sich das Ganze so anguckt, ist der anfangs nahe gelegte Vergleich vielleicht doch nicht so daneben. Zwar gehen LUNA FIELD nicht soviel Kompromisse ein, aber von Ambition und Auftreten her könnten sie für den Deathmetal das werden, was Manson für Industrial und Cradle für den Black Metal sind: ein allseits geliebter Kompromiss. Und das ist definitiv nicht abwertend gemeint. Wenn die Jungs bei Stange bleiben, könnten sie echt groß werden.

August 2005

LOW LIFE LORETTA / SAYOWA • Sangue Bom Split-EP


Modern Metal

Man trifft sich in der Mitte. Fünf Songs, davon zwei von SAYOWAs aktuellem Output "2 seconds before explodes" und drei von LOW LIFE LORETTA, wobei "Sangue bom" in Zusammenarbeit mit SAYOWA entstanden ist. Die LLL-Songs stammen vom noch unbetitelten Album, das nächstes Jahr erscheinen soll.

Die Roots von LLL springen einem gleich beim Opener "Chiroptera" ins Auge: knochentrockener moderner Metal, wie man ihn von frühen PRONG kennt. Allerdings schaffen es LLL nicht, ganz so zwingend zu Werke zu gehen, zumal sie selbst über die drei vorliegenden Songs nur eine vage klare Linie ziehen können. Es scheint, als sei die Combo noch unentschlossen, inwieweit Melodien vorkommen soll und wie nah man sich in irgendwelche "-core" – Gefilde wagen kann. Aber ein guter Ansatz ist da.

Ähnlich auch der Sound von SAYOWA, wobei die sich eindeutig eher an Metalcore der alten Schule (D.R.I., alte CORROSION OF CONFORMITY) orientieren als ihre Partner in crime. Das ist durchaus charmant, weil hier weniger auf Technik als vielmehr auf rocken wert gelegt wird, aber auch hoffnungslos unoriginell. Wer sich von letzterem Aspekt nicht abschrecken lässt ist allerdings gut bedient.

Zwei Bands, fünf Songs, eine Viertelstunde Spielzeit. Nichts weltbewegendes, aber wer auf die Querverweise steht sollte auf jeden Fall mal reinhören, zumal dieser Sound selten geworden ist.

November 2006

LOST WORLD ORDER • This apparatus must be earthed


Thrash

Namen haben Macht.
Wer einmal einen anständigen Fantasy - Roman in den Fingern hatte oder Rollenspiele gespielt hat weiß das. Den Namen von jemandem oder etwas zu kennen, verleiht dem Wissenden ein gewisses Maß an Kontrolle über diese Person, das ist eine der grundsätzlichen Erkenntnisse der Magie. Und Magie begegnet uns ja nicht nur bei zugefrogtem Gandalf - Gequatsche, sondern auch im Alltag. Wenn die Leute massenweise in die Plattenläden rennen, um sich alle die gleiche Scheibe zu holen und erst dann feststellen, das METALLICA mit "Load" ziemlichen Mist abgeliefert haben, dann hat das was mit der Magie des Namens zu tun. Das funktioniert auch bei Marken, Celebreties oder was-weiß-ich.

SPECTRE DRAGON versuchen sich nun also dieser Magie zu bedienen. Unter der neuen Flagge der LOST WORLD ORDER soll ein Neuanfang gewagt werden wie weiland bei THE CROWN. Ihrem Stil ist das Höllenkommando allerdings weitestgehend treu geblieben. Finsterer Thrashmetal mit Nackenbrecher-Garantie, versetzt mit apokalyptischen Visionen. Ihren Wurzeln erweisen LWO mit "Unleash the hell commando" Ehre und in der neuen Bandhymne "LWO" wird dann das neue Zeitalter eingebimmelt. Es bleibt zu hoffen, das es ein bißchen besser läuft als unter dem alten Namen. SPECTRE DRAGON hatten sich zwar eine erkleckliche Fangemeinde erkämpft, aber richtig aus dem Quark ist man nicht gekommen. Die Umbenennung und der Re-Start könnten zu keinem besseren Zeitpunkt kommen: Thrashmetal alter Schule ist im Kommen wie Sau! Und im Gegensatz zu vielen Jungspunden, denen Mutti die Killernieten in die Kutte tackert, merkt man LWO die Erfahrung an, obwohl das neue Material frisch und aggressiv klingt.

"This apparatus.." wurde in Eigenregie eingebolzt, was man der Scheibe nur im erstem Moment anhört. Wo zunächst der Eindruck herrscht, die Platte würde ein bisschen proberaumig klingen, stellt sich schon nach kürzester Zeuit das Gehör um. Hier hört man nicht die hochgezüchtete Plastikproduktion, an die man sich (leider) in letzter Zeit gewöhnt hat. "This apparatus.." klingt klar und differenziert und schön organisch. Passt alles. Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Länge. Über 13 Songs bei der Stange zu bleiben, fällt schwer. Die "Value for money"-Front wird's freuen, meinereiner ist der Meinung, bei einer Thrash-Platte kann's ruhig n wenig kompakter sein. Aber das ist nun wirklich kein Grund zum Meckern.

So lasset uns an die Götter der Gerechtigkeit appelieren, auf das sie LWO die Anerkennung zukommen lassen, die sie verdienen. "This apparatus..." würde es auf jeden Fall rechtfertigen. Ich geh jetzt moshen, Tschüß!

April 2008

LINSEED • Linseed


Modern Metal/Death

Manchmal hilft es, vor der eigenen Tür zu kehren. Dabei wird nämlich nicht nur Dreck zutage gefördert, sondern auch so manche Perle. Mir waren LINSEED bisher gar kein Begriff und das obwohl die Band ebenso wie meinereiner in good ol’Bielefeld heimisch ist.

LINSEED gelingt das seltene Kunststück, sich schon beim ersten Durchhören mit ihrem recht eigenen Sound im Gehör fest zu verankern. Irgendwie ist es Midtempo - Deathmetal, irgendwie ist es grooviger moderner Metal, irgendwie ist es räudiger Rock’n’Roll. Spontan fallen mir höchstens FACEBREAKER als Vergleich ein, aber auch damit wird man dem westfälischen Fünfer nicht gerecht. Das Material knallt, es ist abwechslungsreich und erhält durch das dreckige Organ von Mikromann Dennis seinen ganz eigenen Charakter. Zudem sind die neun Songs fett produziert, nur das Schlagzeug klingt bisweilen etwas Hardcore – mäßig dünn. Sozusagen die St.Anger – Gedächtnis - Snare.

Wenn die Band auch noch live rockt, dann haben sie definitiv einen Fan mehr. Auf der Rückseite des (schicken) Booklets heißt es: "to be continued!" Da hoffe ich mal drauf!

Juli 2008

SCREAMIN SILENCE/LAST DAY EVER • Amicizia famiglia per sempre (Split)


Metalcore

Zwei junge Hardcorebands der neuesten Generation haben sich auf diesem Scheibchen zusammengetan, um die Welt zu erobern. Ob das klappt?

Den Reigen eröffnen die 2003 gegründeten Screamin Silence, die sich einer klassischeren Form des Metalcore verschrieben haben, was sie angenehm von den Eastpak – gesponsorten Bands abhebt, die momentan im Stundentakt in die Plattenläden gepumpt werden. Nix Emo, Screamo oder Omo, hier regieren prollige Chorrefrains der Marke Biohazard und dazu grummeln tiefe Gitarrenläufe und höllische Grooves. Zwischendrin gibt es Pogoparts klassischer Schule, herrlich stumpf und aggressionsgeladen. Der Gesang bellt darüber wie ein vollbesoffener und extrem schlechtgelaunter Pittbull.

Scream Silence (nein, das kürze ich nicht ab...) sind mit Bands wie Merauder, EyeHateGod oder 25 Ta Life vergleichbar. Manchmal, bei schleppenden Parts klingt gar eine Affinität zu Totenmond durch. Man höre und staune. Das Ganze ist wenig originell, aber auf jeden Fall hörenswert. Nur an den Texten sollte man noch arbeiten, ein Titel wie „Kingz in tha hood“ war schon vor 10 Jahren peinlich.

Durch die zweite Hälfte kloppen sich die ostdeutschen „Last day ever“, denen man ihre Vergangenheit als Metalband (Dreadful Embrace) überdeutlich anhört. Wesentlich thrashiger als ihre schreiend stillen Kollegen knüppeln auf alles ein, was nach Instrument aussieht. Da kommen da Freunde von Heaven shall burn oder Fall of Serenity zum Zuge. Einem momentanen Trend folgend wechseln sich hier zwei Brüllschränke an den Mikros ab. Das man sich nicht im allgemeinen Metalcorenebel verfranst liegt an dem cleveren Songwriting. Mit „Bloodletting“ und dem abschließendem „Stand to fight“ sind sogar richtige Ohrwürmer am Start.

Abgerundet durch eine ordentliche Produktion und ein sehr gelungenes Coverartwork bleiben unterm Strich zwei Bands, die sich mehr als respektabel auf dem Profimarkt zu Wort gemeldet haben. Man darf auf die ersten Longplayer der beiden gespannt sein.

Juli 2005

LAST AUTUMN'S DREAM • Saturn skyline


AOR / Hardrock

Hallo LAST AUTUMN’S DREAM,
ich bin’s, der Micha. Ich habe schlechte Nachrichten für Euch. Es tut mir aufrichtig leid, das Ihr es von mir auf diesem Wege erfahren müsst, aber die bittere Wahrheit ist: ihr werdet niemals Rockstars! Nicht in diesem Leben, nicht in dieser Band, daran ändert auch Output Nummer 4 nichts, da können noch so viele kleine Japanerinnen feuchte Schlüpfer bei Eurem Genudel bekommen (das sollte sowieso mal jemand überprüfen: den Plattenfirmeninfos zufolge hat jede Hinterhofmetalband in Nippon eine "riesige und treue Fanschar". Die wissen da wahrscheinlich selbst gar nix von...).

Woran das liegen mag? Vielleicht liegt es daran, das so ziemlich jeder Song klingt als wäre er bei den Vorbildern (AEROSMITH, GUNS’N’ROSES usw.) geklaut und zwar schlecht geklaut. Vielleicht weil Ihr alles, was Stadionrock ausmacht bis zur Schmerzgrenze überzogen zelebriert, man euch die Scheiße aber in keinem Moment abkauft? Vielleicht weil vieles bei euch einfach unsäglich nervt? Vielleicht weil alles an euch beliebig und austauschbar wirkt? Ja, daran könnte es vielleicht liegen.

Nix für ungut.

Mit freundlichen Grüßen,
Micha

März 2007

Montag, 29. Dezember 2008

KROKUS • Hellraiser


Heavy Rock

Momentan scheint sich eine erkleckliche Anzahl an Hard Rock – Veteranen wieder auf ihre Arschtreterqualitäten zu besinnen. Nun treten auch die Schweizer KROKUS den Beweis an, daß sie zum alten Metal, aber noch lange nicht zum alten Metall gehören (man beachte bitte das Wortspiel, daran hab ich gut und gerne zwei Minuten gebastelt..)

Der gemeine Krokus steckt seine Rübe immer zum Frühling aus dem Boden und den erlebt scheinbar auch gerade die Band mit dem blumigen Namen. Schon der Titel "Hellraiser" klingt so herrlich roh, das man richtig Böcke bekommt, sich das Album reinzupfeifen. Und damit tut man durchweg wohl. Oldschooliger Hardrock mit einer ordentlichen Schippe Tempo und Aggression erwarten den geneigten Hörer. Von Anfang wird gegroovt, gerockt und Gas gegeben, als hätte es die letzten zwanzig Jahre nicht gegeben und irgendjemand die Schweiz auf den fünften Kontinent verfrachtet. Zumindest assoziiert das der Opener und Titeltrack "Hellraiser". Slideguitar, simples und effektives AC/DC – Riffing und Marc Storaces kernig-kehliger Gesang machen sofort Bock, sich ne Kiste Bier und eine Horde Freunde zu packen und P-A-R-T-Y in irgendeinem siffigen Bikerclub zu feiern. Und so geht es die ganze Platte durch. Grooviges wie "Hangman" oder das heavy "Fight on", schnelle Nummern der Marke "Spirit of the night" und "Rocks off!" oder die halb-balladeske Atempause "So long" bilden ein rundes Ganzes, das einfach Laune macht. Höhepunkt ist allerdings "Angel of my dreams" mit seinem geilen Stadionriff. In den Achtzigern wäre das ein echter Hit geworden. Na ja, vielleicht gibt es ja noch Gerechtigkeit...

Vielleicht eines der besten KROKUS – Alben ever und ein Gewinn für jeden, der auf unverfälschte harte Rockmusik mit Eiern und Gefühl steht. Punkt.

Oktober 2006

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